Str:
Feuer und Eis gebar,
Die erste Kraft, die sich als Leib gezeichnet hat
Die Natur hat vereint,
Geschöpf aus Blut und Fleisch
Und dieser Anfang war getränkt In Widerstreit,
durch seine Hand verwahrt
Die Natur hat geeint,
Ymir, den Weltenfeind
Ref:
Feind seiner Zeit, uralt und rein
Rein, Gier und Neid, uralt und frei
Frei in wucht‘ger Wut, uralt und eins
Eins mit Frost und Glut, Erhalt des Seins
Str:
Und dieser Feind gebar,
Erde und Wasser, was die Welt bezeichnet hat
Götter haben geteilt
Geschöpf aus Haar und Bein
Und schon am Ende war,
Trotz dieser Pracht an Kraft, die Welt dem Tod so nah
Götter haben zerteilt
Ymir, den Weltenfeind
Ref:
Feind seiner Zeit, uralt und rein
Rein, Gier und Neid, uralt und frei
Frei in wucht‘ger Wut, uralt und eins
Eins mit Frost und Glut, Erhalt des Seins
Chorus:
Vater Frost, sein Herz von dir, bitterkalt
Mutter Glut, sein Zorn von dir, ewig alt
Brdg:
Augenscheinlich, fast pedantisch achtest auf Machtmissbrauch
Doch Ignorant und arrogant übst du selber Kontrolle aus
Deine ewige Zerrissenheit schafft Unfolgsamkeit
Dualität und Korruption vollenden deine Ganzheit
Solo: Stephan
Refr:
Feind seiner Zeit, uralt und rein
Rein, Gier und Neid, uralt und frei
Frei in wuchtig Wut, uralt und eins
Eins mit Frost und Glut, Erhalt des Seins